Wohnen an Wanderpfaden – so sichert man sein Grundstück am besten

Wohnen an Wanderpfaden kann eine Herausforderung darstellen - wir verraten, wie Sie sie meistern

Wer ein Ferienhaus in den Bergen hat, oder an einem sehr beliebten Ferienort, der kann sich durchaus glücklich schätzen. Denn sobald man auch nur einige, wenige Tage im Jahr frei hat zeiht es ins schöne Häuschen und Domizil. Allerdings kann es dort, wie auch woanders vorkommen, dass das Grundstück womöglich direkt an einem Wanderweg oder Pfad grenzt und es sich in einem Erholungsgebiet befindet. Das hat dann zufolge, dass viele Wanderer und Touristen unmittelbar am Grundstück und Gartenzaun vorbeilaufen. Nicht gerade angenehm und vor allem dann nicht, wenn Hochsaison ist und Ferienzeit. Wie kann man sein Grundstück hier am besten und effektivsten sichern und schützen?

Ein guter Zaun ist alles

Wer sein Grundstück gut uns sicher einzäunt und den Zaun zudem prima auch als Sichtschutz nutzen kann, hat gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. So kann man ganz einfach mit Doppelstabmatten das Grundstück umzäunen und dies richtig gut. Denn dieses Zaunsystem ist sehr witterungsbeständig, stabil und verfügt über eine sehr gute Statik, die sich auch bei vielen Metern der Einzäunung positiv bemerkbar macht. Der Zaun kann gut in Eigenregie aufgebaut werden und kann von Element zu Element auch auf unebenen Böden Platz finden. Er ist schlank und ungemein hart im Nehmen. Das Gute an diesem System ist noch zusätzlich, dass man den Zaun prima mit einem Windschutzelement versehen kann und dies durch die Stabskonstruktion ganz einfach ziehen kann. Auch diese Weise hat man dann auch gleich einen effektiven Sichtschutz angebracht. Neugierige Blicke bleiben draußen und auch sonst ist das Grundstück bestens eingegrenzt.

Hohe Hecken pflanzen?

Sicherlich dienen auch Hecken dazu einen guten Sichtschutz aufbauen zu können. Diese kann man ganz gezielt einpflanzen und nach Belieben und auf Wunsch hochwachsen lassen. Nutzt man hierbei keine Lorbeerhecken, sondern die Buchenhecke beispielsweise, können auch viele Vogelarten ihre Nester dort gut verbergen und bewohnen die Hecken gerne.

Das Treiben draußen als positiv ansehen

Das rege Treiben draußen kann man auch ganz gut sehr positiv ansehen und sich ganz gemütlich auf den Balkon setzen, oder die Terrasse als Beobachtungsposten quasi nutzen. Auf diese Weise kann man sich austauschen und mit den vorbeiziehenden Menschen nach Lust und Laune kommunizieren. Dazu ein Kaffee am Rande, oder ein Glas Wasser an heißen Tagen reichen und schon ist man mittendrin und wandert gedanklich mit. Es gibt unendlich viele Sehenswürdigkeiten in Deutschland, die teilweise sehr dicht an bewohnten Gebieten stehen und eben auch unendlich viele Wanderrouten, die allesamt an Gärten und Grundstücken liegen. Da ist ein Zusammentreffen von Bewohnern und Touristen unwillkürlich und kommt häufiger vor als geplant oder gedacht. Wenn man sein eigen Grund und Boden aber entweder so bepflanzt oder eingrenzt, dass n neugierige Blicke von außen auch draußen bleiben, oder sich einfügt und am Geschehen sogar teilhaben möchte, ist alles nur halb so schlimm und unangenehm, oder lästig.

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