Mit diesen Anregungen das Zuhause für den Hund einrichten

Ein Zuhause für den Hund - darauf müssen Sie achten

Wer sich einen Hund anschafft muss auch dafür sorgen, dass es ihm rundum gut geht und dass er sich im wahrsten Sinne des Wortes „pudelwohl“ fühlt. Angefangen vom richtigen Futter, dem gemütlichen und sicheren Schlafplatz, bis hin zum Auslauf im Garten und dessen Sicherung und auch der Einrichtung zuhause. Denn Letzteres sollte immer bedacht werden, wenn ein Hund ins Zuhause einzieht. Besonders wenn ein junger Hund die Welt des neuen Zuhauses erkundet und entdeckt, kann der ein oder andere Dekoartikel oder auch Einrichtungsstück zu Bruch gehen. Wenn man dies berücksichtigt und klug handelt, kann am Ende nichts schief gehen und der Hund fügt sich prima leicht und unproblematisch ins Familienleben ein und wird ein Teil des Ganzen.

Gutes Futter muss sein

Bei der Wahl des Futters für den  Vierbeiner muss man grundsätzlich immer auch Hochwertigkeit und Qualität achten und dabei den Geschmack des Hundes oder seine Vorlieben mit einbeziehen. Beim Reico Hundefutter beispielsweise, hat man viele Faktoren auf einen Streich abgedeckt. Die Vielfalt der Sorten macht es  möglich, dass man aus einer breiten Auswahl schöpfen kann. Der Hund kann sich dann für seine Lieblingssorte entscheiden. Auch sollte das Futter auf jeden Fall ausgewogen sein und mit vielen Vitaminen und Mineralien versehen, damit es dem Tier an absolut nichts fehlt.

Die Schlafecke oder der Schlafplatz

Am besten dort, wo er sein „Rudel“ immer im Blick haben kann. Im Wohnzimmer beispielsweise, oder auch in anderen Bereichen, die eine weite Sicht ermöglichen. Ein Hundebett ist hier sehr praktisch. Auch draußen sollte man einen schönen Schlafplatz und vor allem mit weicher Unterlage schaffen. Um für den Hund mögliche Reize und Impulse von außen zu minimieren, sind beispielsweise Palisaden nicht verkehrt, diese kann man an der Terrasse außen so anbringen, dass der Hund einen anderen Blickwinkel bekommt.

Besonders bei Hunden, die schnell bellen und ein territoriales Verhalten an den Tag legen und einen ausgeprägten Beschützerinstinkt sind diese Investitionen Gold wert. Das Hundebett sollte groß genug sein und gut gepolstert. Bei alten Hunden erst recht weich genug sein. Als Eyecatcher kann man diesen Platz noch mit einer schönen LED Schrift zum Selbermachen dekorieren. Schon weiß jeder, dass dies der ganz besondere Platz nur für den  Hund ist.

Fressnäpfe in der Küche

Der ideale Ort für den Futterplatz für den Hund ist definitiv in der Küche. Denn meist hat man zum Einen dort einen recht unempfindlichen Boden, wie Fliesen beispielsweise. Dieser kann gut gereinigt werden und das ist bei Futterplätzen für Tiere im Zuhause besonders wichtig. Sie schlabbern und schlecken und es fällt Vieles einfach dabei daneben. Kann man schnell reinigen, bevor das Ganze trocknet und haftet, umso besser. Auch der Wassernapf sollte dort stehen, wo das Futter platziert wird. Und immer wieder frisch aufgefüllt werden. Tipp: Bei Hunden mit langem Fell ruhig noch zusätzlich vielleicht ein abwaschbares Set unter die Näpfe stellen.

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